Die Geschehnisse in Köln in der Silvesternacht haben eine mediale Debatte um sexualisierte Gewalt losgetreten, die schon lange überfällig war. Wir sehen es aber nicht ein, hier das Feld den Menschen zu überlassen, welche die Stellung von Frauen und LGBTs ihr Leben lang mit Füßen getreten haben. Diese missbrauchen nun feministische Argumente für ihre rassistische Hetze. Sexualisierte Gewalt wird bedingt durch den allgegenwärtigen Sexismus in unserer Gesellschaft, ob in der Schule, auf der Arbeit oder im Club. Sie geht zur überwältigenden Mehrheit von Männern aus. Ob diese nun in der deutschen Gesellschaft sozialisiert wurden oder nicht. Die Konsequenz der Debatte muss ein besserer Umgang mit sexualisierter Gewalt in Gesellschaft, Justiz/Polizei und Medien sein und KEINE rassistische Hetzjagd auf geflüchtete Männer. Es muss zu einer Dekonstruktion von Geschlechterrollen führen und NICHT zu einer Verschärfung des Asylrechts. Weitere Infos findet ihr unter https://www.facebook.com/events/564044137084076/